4. Personen, die für die Organisation arbeiten
4.2. Sonstige Humanressourcen
Kohärenz und Analyse der freiwilligen Humanressourcen
Das DZE Südtirol stützt sich auch auf Freiwillige. Diese Menschen sind in der Freiwilligenarbeit im Bereich der Initiativen zur Förderung der Freiwilligen, der Gebietsanimation, der Teilnahme an Veranstaltungen und schließlich auch im Bereich des „Case Management“ für Eingliederungsfragen tätig.
Sabine Bertagnolli beispielsweise fungiert als Koordinatorin und berät bei der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, die sich freiwillig engagieren möchten. Die Expertin, die selbst Mutter eines behinderten Sohnes ist, bietet zum Beispiel Erziehungsberatung an und versucht, auf die Bedürfnisse von Eltern und Verbänden einzugehen.
Insbesondere bei verwaltungstechnischen Schwierigkeiten muss sichergestellt werden, dass die Betroffenen die notwendige Unterstützung erhalten (vor allem bei Anträgen, Einsprüchen oder bei der Teilnahme an Projekten mit öffentlichen Einrichtungen).
Freiwilliges Engagement ist für die Integration, für das integrative Netzwerk und für die Gesellschaft als Ganzes unverzichtbar. In vielen Fällen ermöglichen Freiwillige die Existenz von Freizeit-, Kultur- und Unterstützungsdiensten und das Funktionieren von sozialen Einrichtungen. Die Freiwilligen, zu denen auch Vorstandsmitglieder gehören, bringen ihre Zeit, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Kontakte ein. Mit ihrem Engagement stoßen sie gesellschaftliche Veränderungen an, z. B. die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen.
Insgesamt wurden von allen Freiwilligen des DZE Südtirol im Jahr 2024 rund 400 Stunden geleistet. Diese teilen sich wie folgt auf:
1. 200 Stunden für Sitzungen, Arbeitsgruppen und Treffen
2. 200 Stunden für Beratung, Coaching und Supervision
Das DZE Südtirol stützt sich auch auf Freiwillige. Diese Menschen sind in der Freiwilligenarbeit im Bereich der Initiativen zur Förderung der Freiwilligen, der Gebietsanimation, der Teilnahme an Veranstaltungen und schließlich auch im Bereich des „Case Management“ für Eingliederungsfragen tätig.
Sabine Bertagnolli beispielsweise fungiert als Koordinatorin und berät bei der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, die sich freiwillig engagieren möchten. Die Expertin, die selbst Mutter eines behinderten Sohnes ist, bietet zum Beispiel Erziehungsberatung an und versucht, auf die Bedürfnisse von Eltern und Verbänden einzugehen.
Insbesondere bei verwaltungstechnischen Schwierigkeiten muss sichergestellt werden, dass die Betroffenen die notwendige Unterstützung erhalten (vor allem bei Anträgen, Einsprüchen oder bei der Teilnahme an Projekten mit öffentlichen Einrichtungen).
Freiwilliges Engagement ist für die Integration, für das integrative Netzwerk und für die Gesellschaft als Ganzes unverzichtbar. In vielen Fällen ermöglichen Freiwillige die Existenz von Freizeit-, Kultur- und Unterstützungsdiensten und das Funktionieren von sozialen Einrichtungen. Die Freiwilligen, zu denen auch Vorstandsmitglieder gehören, bringen ihre Zeit, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Kontakte ein. Mit ihrem Engagement stoßen sie gesellschaftliche Veränderungen an, z. B. die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen.
Insgesamt wurden von allen Freiwilligen des DZE Südtirol im Jahr 2024 rund 400 Stunden geleistet. Diese teilen sich wie folgt auf:
1. 200 Stunden für Sitzungen, Arbeitsgruppen und Treffen
2. 200 Stunden für Beratung, Coaching und Supervision
Zusammenfassend
Die Einbindung unserer Ressourcen (Mitarbeiter mit einem fixen Arbeitsvertrag und der freiberuflichen Experten für das Jahr 2024 gibt folgendes Bild ab):| Angestellte | Externe Berater | |
| 2024 | 695 ore | 1483 ore |



